Brief aus Quito #2

Hier nun ein weiterer Brief aus Quito,
der eigentlich berichten sollte, wie es uns nach den ersten 6 Monaten hier so geht,
begonnen wurde er im Juli, aber dann waren plötzlich Sommerferien und dann K1s Einschulung und da war es schon September..
Es passiert weiterhin viel (gleichzeitig) und ich finde gerade nur wenig Zeit mich an den Schreibtisch zusetzen.
Gerade sitze ich in Mindo auf der Terrasse mitten in einem magischen Wald und nehme mir schließlich die Zeit den Brief fertigzuschreiben.

Wir haben uns nun eingerichtet und müssen uns (immer noch) in den neuen Alltag finden, der sich durch kontinuierliche Veränderungen auszeichnet.
 Dazu fühlt es sich gerade nach einem Wechsel des Modus an, die Euphorie des Ankommens macht der Herausforderung des Einfindens Platz. Wieviele Phasen des Ankommens gibt es? Unsere Tagesstrukturen haben sich in den acht Monaten, die wir jetzt hier sind, immer wieder verändert: erst die Eingewöhnung in die Kitas, dann die zwei Monate Sommerferien im Juli und August, Ferienprogramme und dann den Wechsel in die Schule für K1; dazu kommen viele Dienstreisen meiner Partnerin in abgelegene Ecken Ecuadors, die ersten Besuche aus Europa und spannende neue Bekanntschaften. Mir kommt öfters der Gedanke, dass das Ankommen/Einfinden gerade erst angefangen hat und eine ganze Zeit dauern wird.

Es ist nicht leicht 4 Leben auf einen anderen Kontinent zu transferieren. Mit etwas Abstand denke ich in letzter Zeit viel über die letzten 3 Halbjahre nach: der Sommer nach dem WG-Konflikt in Frankfurt, Luft holen und der Abschluß der Weiterbildung…Dann unmittelbar die Nachricht, dass es mit Ecuador geklappt hat, ein halbes Jahr des Packens und der engen Zeitpläne, weil der (ungefähre) Abflugtermin  im Januar/Februar schon bald feststeht; die Dienstreise meiner Partnerin im Dezember und wieder volle Breitseite Pandemie…Und dann hier in Quito der Moment des Ankommens zwischen Koffern in einer komplett leeren Wohnung, in einem komplett neuen Umfeld am anderen Ende der Welt, das Reingeworfen sein in den Alltag mit 2 kleinen Kindern. Es verlangt uns auch als Paar einiges ab, den Alltag zu bewältigen mit einer neuen Rollenverteilung, dem Begleiten der Kinder bei der Umstellung auf die andere Umgebung mit einer für sie fremden Sprache, und auch das sich Finden als Familie, die das erste Mal ohne MitbewohnerInnen lebt. Umso spannender natürlich die ganzen Details zu sehen: Plötzlich K2 vor sich zu haben, der in den letzten Monaten einfach mal zwei Sprachen aufgesogen hat und jetzt versteht und anfängt zu sprechen. Viel Euphorie, die Energie gibt.
Es bleibt turbulent.

Der Blick auf die Landschaft und die Vulkane.
Es ist (immer noch) sehr faszinierend im Gebirge auf 2800 Metern ü.n.N. zu leben. 
Wetter und Geographie faszinieren immer wieder aufs Neue. 
Das große Privileg einer Panoramasicht auf ein Seitental der Stadt mit viel Grün und (bei guter Sicht) zwei Vulkane (Cayambe und Los Illinizas) führt zu einem sehr intensiven Wahrnehmen des Wetters, es ist immer präsent wie sich die Landschaft draußen wieder und wieder verändert. 
Die Wolken beim Ziehen beobachten zu können ohne aus der Hängematte im Wohnzimmer aufstehen zu müssen.

Mir gefällt dieses Hochgebirgsklima sehr, auch wenn es gerade sehr viel mehr regnet als üblich und die Leute auf dem Land sehr in Sorge sind, weil ihnen die Sonne für eine gute Ernte fehlt.
Es wird wohl erst im Rückblick klar sein, ob es das Wetterphänomen „La Niña“, die Klimakatastrophe oder eine Kombination von beidem ist, die das Wetter hier dieses Jahr besonders aus dem Takt bringen.

Fahrräder und Auto sind mittlerweile besorgt; mit dem Fahrradträger als verbindendem Element zwischen den Mobilitätsformen können wir uns jetzt auch ins Abenteuer auf dem Mountainbike stürzen.
Wir machen viele Ausflüge hier in der Sierra (Gebirgsregion) seitdem wir ein Auto haben und versuchen uns möglichst weit in die Natur vorzuwagen. Es gibt in direkter Nachbarschaft ganz viele verschiedene Landschaften.
Wir waren schon viel unterwegs in den letzten Monaten: Quilotoa und Cañon de Toachi; der Wald rund um Mindo, der eine ganz besondere Kraft hat; die Seen und Lavafelder rund um den Vulkan Antisana; Baños, das mit seinen Thermalquellen und vielen Wasserfällen in einer Schlucht liegt, die die Anden durchschneidet; die Pazifikküste bei Pedernales/Coijmies; die Paramos im Cayambe-Coca Nationalpark, da hat es dann mit über 4000 Metern ü.n.N. am Äquator schon nur noch einstellige Temperaturen, viel Nebel/Wolken und eine beeindruckende Vegetation; es gibt soviel zu entdecken.
Bei dem Wochenend-Ausflug zum Vulkan Quilotoa (einen Ort, den wir schon aus früheren Reisen kennen) und dem Cañón de Toachi, konnten wir auch schon Folgen der viel zu vielen Niederschläge dieses Jahr sehen. Die Strasse ist an vielen Stellen durch Steinschläge teilweise blockiert oder abgerutscht, eigentlich nur einspurig befahrbar. Die Menschen vor Ort mit denen wir uns unterhalten haben, fürchten alle um die Ernte, weil die Sonne fehlt. Es wird von einem Jahr ohne Sommer gesprochen. Auch die Konfrontation mit unseren Privilegien: als Städter mit überdurchschnittlichem Einkommen, die nicht vom eigenen Gemüsegarten abhängig sind.

Cañon de Toachi

Paramo

NP Antisana

Sonnenuhr Quitsato, Cayambe

Jetzt ist Ende Oktober und wir sind wieder in Mindo und auf dem Weg zum Pazifik. Im August hatten wir schonmal das Glück einer Woche am Pazifik – in einem einfachen Hostal auf der Halbinsel von Coijmies direkt am Strand die Wellen und das Meeresrauschen zu genießen: es ist immer wieder beeindruckend wie laut die Natur ist. Es ist auch immer wieder faszinierend sich das immerwährende Rauschen zu vergegenwärtigen und zu beobachten, wie sich die Wahrnehmung der Natur und des ständigen Rauschens jeden Tag verändert.
Dazu die Bilder: Immer besonderes Licht, immer Farben, immer dieser unendlich große Ozean. Wir konnten mit den Kindern viel am Strand spazieren oder sie einfach im Sand graben lassen und dabei Muscheln und Steine in allen erdenklichen Formen und Farben sammeln.

Die Fahrt zum Strand (diese Woche werden wir in Mompiche sein) unterbrechen wir aktuell immer in Mindo, weil K2 uns die Hölle heiß macht, wenn wir ihm Autofahrten über 3-4 Stunden zumuten.
Mindo ist ein kleiner Ort, der mitten im riesigen Nebelwald Mindo-Nambillo liegt, ein Schutzwald, der seit 1988 besteht und mit noch vielen Primärwaldflächen Biodiversitätshotspot ist. Es fühlt sich jedes Mal aufs Neue besonders an hier zu sein; erinnert mich immer wieder an das Gefühl, das ich aus Fontainebleau kenne – es gibt eine eigene Energie, eine Kraft, die vom Wald ausgeht. Ein “Auenland”, was es zum Glück noch gibt, weil die Leute hier vor Ort das für erhaltenswert gehalten haben.
Eine Natur, wie wir sie bei uns schon lange ausgerottet haben.

Nach dem ersten Urlaub am Pazifik war es dann in der ersten Septemberwoche soweit und K1 hatte seinen ersten Schultag. Als Eltern schaut man sich da um und denkt: “Was? Die ersten sechs Jahre schon rum? Wo kommt dieses Schulkind her? ;-)”
K1 hat das Glück, dass er die meisten neuen Mitschülerinnen im letzten halben Jahr schon in der Kita kennengelernt hat und die Umstellung jetzt in erster Linie aus dem Statuswechsel und damit einhergehend aus Schulranzen, Stundenplan und einer Lehrerin besteht. Es macht ihm augenscheinlich viel Spass und er lernt jetzt fleißig Zahlen, Silben und Sachkunde. Oma und Opa  haben es sich nicht nehmen lassen, den ersten Schultag mitzuerleben, sie konnten die ersten Wochen mit dem Schulkind miterleben aber dadurch auch nicht viel vom Land sehen. Auch für die Erwachsenen rund um so ein Schulkind ändert sich einiges, Reisen und Urlaube sind nicht mehr jederzeit möglich ist, wir werden jetzt noch mehr an den Wochenenden unterwegs sein, um das Land zu entdecken.
Insgesamt ist es verrückt, wieviel im September los war, neben der Einschulung und dem Besuch von Oma und Opa, auch viele neue Erfahrungen, meine Partnerin und ich gerade machen und die uns wieder einen großen Schritt weiterbringen, wie das auch schonmal in Bogota passiert ist.

Das Land der Vulkane, ein wiederkehrendes Thema, das gerade richtig an Fahrt aufnimmt: Aktuell gibt es je nach Zählweise 5 oder 6 Vulkane mit erhöhter Aktivität, darunter auch der Cotopaxi und Reventador, die in direkter Nachbarschaft zu Quito liegen. Es ist ein besonderes Naturerlebnis (auch wenn wir es nicht aus unmittelbarer Nähe erfahren können) mitzuerleben, wie diese Vulkane regelmässig kilometerhohe Rauchsäulen aussteigen lassen oder (im Fall des Sangay) Lavaströme die Flanken der Vulkankegel runterfließen.
Persönlich beunruhigen mich die aktiven Vulkane weniger als das Thema (schwererer) Erdbeben, da die Vulkane intensiv überwacht/beobachtet werden, teilweise ja seit langer Zeit vor sich hin brodeln und sicher genug Zeit für eine Evakuierung bleibt. Interessant vielleicht der Nexus zum Klimawandel, den VulkanologInnen sehen, weil große Niederschlagsmengen auf das Deckgestein der Vulkane Auswirkungen auf die Aktivität haben.

 

Ein großes Thema sind die (politischen) Entwicklungen im Land. Es gibt einen in der Öffentlichkeit viel diskutierten Konflikt zwischen Staat und Narkos, der zum Glück wenige Auswirkungen auf den Alltag der meisten Menschen hat, aber sehr offensiv in Guayaquil ausgetragen wird. Es sollen vor allem Kartelle aus Kolumbien und Mexiko sein, die die ecuadorianischen Häfen als Logistikdrehscheibe entdeckt haben.. Diese Konflikte haben indirekt natürlich Auswirkungen auf die Strafverfolgung insgesamt und damit natürlich auch auf die öffentliche Sicherheit, die permanentes Thema in den lokalen Medien ist.
Dazu hatten wir im Juni einen Streik des indigenen Dachverbands CONAIE, der das Land drei Wochen lahmgelegt hat, weil die Indigenen (berechtigterweise) ihre Rechte durch die Regierungspolitik verletzt sehen. Die Regierung zeigt sich nicht immer sehr geschickt, insb. Guillermo Lasso, der als Präsident für eine Politik steht, die rein wirtschaftszentriert ist und keine richtige Idee vom guten Regieren hat. Uns hat der Streik insofern getroffen, dass wir aufgrund der Demonstrationen in Quito und landesweiten Straßenblockaden, sowie der sich in der Zeit des Streiks sehr viel schlechteren Sicherheitslage nicht mehr uneingeschränkt aus dem Haus durften. Wir haben uns parallel zum Streik ‘zum Glück’ eine leichte Covid-Infektion angelacht, die uns einen zweiten Grund gegeben hat zu Hause zu bleiben. Dazu hat die Schließung der Kitas während des Streiks unseren Alltag wieder gut durcheinander gewirbelt und außerdem den Kita-Abschluß verhindert, die Kindern sind aus dem Online-Unterricht direkt in die Ferien gegangen.
Der Streik endete nach einer Eskalation mit mehreren Toten überraschend durch ein lange überfälliges Einlenken des Präsidenten. Bis Oktober wurde ihm “Probezeit” von den Streikenden genehmigt, um einige Vereinbarungen umzusetzen, die soziale Mißstände mildern sollen. Meine Partnerin bekommt in ihrer täglichen Arbeit zu spüren, wie die folgenden Dialogprozesse den gesamten Verwaltungsapparat absorbieren. Im Oktober standen wir kurz vor einem weiteren Streik, zu dem dann aber am Ende doch nicht aufgerufen wird. Die Missstände bleiben, aber der Schwung auf Seiten der sozialen Bewegungen ist erstmal raus.

Wir haben hier auch schon beide Kindergeburtstage und eine Hauseinweihungsparty (Wasipichai) gefeiert und guten sozialen Anschluß gefunden. Für die Kinder ist dazu noch regelmäßig Kindergeburtstag, weil hier jedeR MitschülerIn alle Kinder der Klasse einlädt.

Unsere erste Hausparty war nicht so groß wie in der Kaiserstrasse und aufgrund der vielen Kinder am Nachmittag, aber wir hatten nicht weniger Spass und sehr nette Gäste zu Besuch. Es war ein schöner Moment des Ankommens. Spät – erst jetzt erst nach den Sommerferien –  aber herzlich wurden wir hierbei begrüßt, was ein schönes Gefühl aufkommen läßt, dass es (schon) einen Freundeskreis gibt, der sich jetzt nach und nach erweitern wird.

Die Privilegien-Reflexion nimmt bei mir gerade viel Raum ein.
Es ist interessant an wie vielen Stellen wir tagtäglich mit unseren Privilegien konfrontiert werden. Es gibt nicht diese Distanz, die uns in Europa vor dem direkten Kontakt mit Armut, Kolonialismus und Einkommensgefälle im globalen Süden schützt.
Disparitäten sind hier sofort im unmittelbaren Umfeld sichtbar, nicht mehr entkoppelt von der kleinen Lebensrealität, und plötzlich ganz nah.
Alleine ein eigenes Auto ist sowas an dem sich Privilegien festmachen. Man gehört ganz augenscheinlich zu einer besitzenden Klasse. Aber zu der gehören wir (natürlich) immer, nur ist uns das in Europa weniger bewußt. Oder, wenn wir uns verdeutlichen, wieviel Geld wir in den Umzug, das Haushalt einrichten und Autokauf stecken mußten, und dass wir das zum Glück irgendwie mobilisiert bekommen haben. Es aber gemäß der Kaufkraft hier, erhebliche Dimensionen hatte, was wir da ausgeben mußten: der Kühlschrank, der 2 Mindestlohn-Monatsgehälter kostet, die Matratze, die ein Monatsgehalt kostet, usw. Und uns laufen tagtäglich Menschen und leider auch viele Kinder über den Weg, die nicht ansatzweise die gleichen Chancen und Perspektiven haben, wie unsere Kinder. Es ist in jeder einzelnen Situation schwer, damit einen guten Umgang zu finden und erst recht, Situationen mit den Kindern nachzubesprechen, Dinge zu erklären, die nicht erklärbar weil nicht einleuchtend sind.

Es fällt mir da auch schwer Geschichten/Biographien, wie die einer Freundin zu hören, die sich durch ein Master-Stipendium in London einerseits einen Baustein für ihre Existenzsicherung und einen sozialen Aufstieg geschaffen hat und andererseits zerrissen davon zwischen den Welten ist. Zu hören, in welcher Sicherheit sie in London als Frau leben kann und welche Freiheiten sie da im Vergleich zu Quito hat, und dass dies zur entscheidenden Motivation wird, wieder dorthin kommen zu wollen, auch, wenn die Migration einen hohen (sozialen) Preis hat.  Wie viele Hürden da aus dem Weg geräumt werden müssen weil die Mobilität in den globalen Norden so schwer wie möglich gemacht wird. In der Theorie nichts unbekanntes, aber immer wieder hart, solche Biographien im nahen Umfeld zu erleben und zu begleiten.

Ich sehe auch da direkt wieder, dass ich in meinem Leben noch wenige Barrieren gefunden habe, die nicht überwindbar gewesen wären, oder mich sogar am Beschreiten eines bestimmten Weges gehindert hätten.
Ich habe dann auch auszuhalten, dass ich als weißer Mann ganz woanders stehe. Ob ich will oder nicht.
Wie kann ich da depressiv angesichts der Lage der Welt den Kopf in den Sand stecken, wenn solche Personen sich auch noch um Geflüchtete und MigrantInnen mit Gewalterlebnissen kümmern.

Ich bin für diese Konfrontation und die damit einhergehenden Reflexionsprozesse auch sehr dankbar, es hilft zu Erkennen wo es Hebel zum Handeln gibt, wo man sich gegenseitig unterstützen kann und ich bin sehr überrascht, dass ein konstruktiver und positiver Umgang mit einem so schwierigen Thema möglich ist und die Kommunikation in beide Richtungen geschätzt wird. Lernen dürfen und das gegenseitige Einverständnis aller Seiten in den Prozeß des Veränderns; das habe ich in vielen Konflikten in den letzten 2 Jahren so nicht immer erlebt.

Verrückt wie schwer es ist, enge Verbindungen über die Entfernung zu halten. Trotz aller Digitalisierung des Lebens und überall erreichbar Seins, spielt die physische Entfernung über 6 Zeitzonen doch auch eine wesentliche Rolle; natürlich ist es auch eine Frage der Ressourcen, die zur Verfügung stehen und wie sie genutzt werden: intensiver Miterleben was das Zeitgeschehen so macht und Kontakt nach Europa halten oder die Menschen vor Ort kennenlernen. Wie verfolgt man die ecuadorianischen Nachrichten und wie behalte ich gleichzeitig im Auge, was in Europa passiert. Wie verarbeite ich diesen Wahnsinn, der da auf mich einstürzt? Geht soviel überhaupt in einen einzelnen Kopf? Am liebsten nur noch Wissenschaftsnachrichten im Moment… ;-)

Ich freue mich auch immer über kurze Nachrichten von Dir – gerne mit aktueller Adresse, da ich mich aktuell durch mein  vernachlässigtes Adressbuch arbeite.. (Dies kann auch immer ein Grund dafür sein, dass Menschen im Verteiler fehlen oder sich wundern warum die Briefe erst bei #4 beginnen… Gerne die kurze Nachricht an mich (sic!)! Die Briefe sind auch alle (in anonymisierter Form) auf eckgasse.de/la online abrufbar.

Viele Grüße aus dem Land der Vulkane