die utopische Stadt – organisations… I

Warum organisieren wir einen Schreibwarenladen, wie den Münchener- Ecke Moselstrasse nicht als Kollektivbetrieb.

Liese sich morgen realisieren, wenn wir die BesitzerInnen überzeugen würden.
Für die würde sich nichts ändern, es würde nur ein Netz von UnterstüzerInnen dazukommen.
Sie würden vielleicht auch sehen, dass der Laden in guten Händen ist und “läuft”.

Der Laden könnte neben dem Stammpublikum auch Design-Studierende aus Offenbach versorgen und denen einen weiten Weg abnehmen, die nicht bis raus zu Boesner fahren wollen.

Parallel könnten wir mit Memo kooperieren, zT. deren Sortiment führen und dafür Auslieferungsplattform für Frankfurt/Offenbach sein und parallel anschauen, welchen Geschäftskunden-Stamm wir haben.

Ein springender Punkt wäre natürlich die Organisation des Kollektivbetriebs. Einen Prozess beginnen und schauen wohin es den Laden treibt. Mit genug Rückenwind wäre da sicherlich einiges zu machen. Ansatz des MHS realisieren, Die, die ihn gerade machen, haben es in der Hand. Andererseits können die sich dann auch gut fühlen, wenn sie mal den Job wechseln wollen. In der idealen Welt soll es ja so sein, dass Kollektive, die eine möglichst breite gemeinsame Erfahrung haben am produktivsten zusammenarbeiten und die Unternehmung sich selbst führen lassen.